Umbau eines ehemaligen Bauernhofes
Ort: Oberscheinfeld, Mittelfranken, D
Realisierung: seit 09.2017
Baukosten: EUR k. A.
Nutzfläche: 600 m²
Team: Kerstin Krüger, Nicole Mroczek, Guido Neubeck, Patrick Neubeck, Victoria Rose, Melanie Wolfrum
Projektpartnerschaft mit dem Architekturbüro Martin Zeltner, Mainbernheim
Umbau, Neugestaltung und Modernisierung eines ehemaligen Bauernhofes. Das Wohnhaus und die Scheune stehen unter Denkmalschutz. Das Anwesen besteht aus sieben unterschiedlich genutzten Gebäudeteilen. Die künftigen Nutzungen der seit mehreren Jahren leerstehenden Gebäude sollen saisonal durch ein Ferienhaus, eine Ferienwohnung, eine Gemeinschaftsküche und ein Backhaus wiederbelebt werden. Das Backhaus und die Gemeinschaftsküche werden als neuer Treffpunkt für die Dorfgemeinschaft öffentlich zugänglich sein.
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Umbau eines ehemaligen Forstarbeiterhauses
Ort: Siehdichum, D
Vorentwurf: 05.2017
Baukosten: EUR 120.000
Nutzfläche: 110 m²
Team: Kerstin Krüger, Guido Neubeck, Daniel Korwan, Melanie Wolfrum
Umbau und Modernisierung eines ehemaligen Forstarbeiterhauses. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz und soll für die Familie eines Försters zum Wohnhaus umgebaut werden.
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Atelier- und Forschungsgebäude
Ort: Lübeck, D
Vorentwurf: 03.2017
Baukosten: EUR k. A.
Nutzfläche: 200 - 700 m²
Team: Sven Jürgen Boness, Guido Neubeck
Neubau eines Atelier- & Forschungsgebäudes als Holzskelettbau.
Unter dem Motto "Do it yourself", wurde im Rahmen der Projektwoche an der FH Lübeck im Sommersemester 2017 von 10 Architekturstudierenden des 2.Semesters das 1:1 Mock-up aus Holzlatten und Nagelverbindungen geplant und realisiert. Das 1:1 Modell dient zur Überprüfung der bisher geplanten baulichen Dimensionen.
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Neubau eines Wohnauses
Ort: Frankfurt, Mittelfranken, D
Entwurf: 07.2015
Baukosten: EUR 300.000
Nutzfläche: 120 m²
Neubau eines Wohnhauses mit minimalen Einblicken und maximalen Ausblicken.
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Neubau einer Bushaltestelle
Ort: Oberscheinfeld, Mittelfranken, D
Planung: 05.2015
Baukosten: EUR k. A.
Nutzfläche: 20 m²
Abbruch einer Hauseingangstreppe und Neubau einer Bushaltestelle.
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Autarkes Gartenhaus
Ort: Berlin, Lichterfelde, D
Entwurf: 2016
Baukosten: EUR 100 000
Nutzfläche: 74 m²
Ein Haus in einer Gartensiedlung für eine Bewohnerin, auf das Nötigste reduziert und Energieautark. Das bereits vorhandene Gartenhaus wird bis auf die massiven Bauteile zurückgebaut und erhält eine neue Gebäudehülle.
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Ort: Berlin, D
Entwurf: 2015
Baukosten: EUR 12 Mio
Nutzfläche: 3.500 m²
Team: Guido Neubeck, Victoria Rose
Offener 2-phasiger Internationaler Wettbewerb für den Neubau eines Bürogebäudes der Rosa-Luxemburg-Stiftung.
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Fahrradschrank
Ort: Berlin, Niederschönhausen, D
Realisierung: 2015
Baukosten: EUR 15 000
Nutzfläche: 10 m²
Team: Franziska Eberler, Guido Neubeck, Victoria Rose
Neubau eines Schrankes für sechs Fahrräder, drei Mülltonnen, vier Winterreifen und einer Skibox.
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Wettbewerb Bertha-von-Sutter-Schule
Ort: Geesthacht, Schleswig Holstein, D
Entwurf: 2015
Baukosten: EUR 4 Mio
Nutzfläche: 700 m²
Team: Vera Hagspiel, Sarah Meier, Guido Neubeck, Marin Roche, Landschaftsarchitektur: Susanne Friedburg
Offener 2-phasiger Internationaler Wettbewerb für die Neugestaltung und den Neubau eines Schulgebäudes auf dem Schulcampus in Geesthacht. Unser Vorschlag nahm an der Finalrunde teil.
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Wettbewerb Bauhaus Museum Dessau
Ort: Dessau, Sachsen Anhalt, D
Entwurf: 2015
Baukosten: EUR 15,5 Mio
Nutzfläche: 3.500 m²
Team: Guido Neubeck, Marin Roche
Offener 2-phasiger Internationaler Wettbewerb für den Neubau eines Bauhaus Museums in Dessau.
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Neubau eines Wohnhauses
Ort: Berlin - Niederschönhausen, D
Realisierung: 2012-2015
Baukosten: EUR 650 000
Nutzfläche: 240 m²
Team: Niccolo Baraldi Bonini, Franziska Ebeler, Alan Patrick Encina, Johannes Gotaut, Ann Lüdecke, Guido Neubeck, Patrick Neubeck, Seyhan Özgen, Victoria Rose, Julia Walk
Fotos: Simon Menges
Das Wohnhaus PF7 wurde als letztes Gebäude von insgesamt dreizehn Neubauten auf einem ehemaligen Sportgelände zwischen Grabbe-Allee, Pfeilstraße und Homeyerstraße im Berliner Bezirk Pankow-Niederschönhausen realisiert. Der Entwurf in der Pfeilstraße 7 wurde von den privaten Bauherren im Rahmen eines kleinen Wettbewerbes mit fünf teilnehmenden Architekturbüros entschieden.
Fünf Schlafzimmer, zwei Arbeitszimmer, ein Gästezimmer, eine Sauna und ein Kamin sollten gemeinsam mit Kochen, Essen und Wohnen in einen zeitgemäßen und dauerhaften Lebensraum übersetzt werden. Die maximale zu bebauende Grundfläche wurde durch ein Baufenster reguliert, die Höhe des Gebäudes durch die vorhandene Bebauung definiert. Die Erschließung von Süd-Westen und eine mögliche Ausrichtung zum Garten nach Nord-Osten bildeten die städtebaulichen Rahmenbedingungen. Der alte und dichte Baumbestand und die bestehenden Wohnhäuser und Villen aus den 1930er Jahren bestimmen den Charakter des Quartiers.
Die Entwurfsidee übersetzt und verteilt das Raumprogramm innerhalb der drei Geschosse auf sieben Ebenen. Die Ebenen gliedern die Funktionen und den Raum vertikal und horizontal und bilden abwechslungsreiche Raumabfolgen und Blickbeziehungen aus. Vom Eingangsniveau aus entwickeln sich die unterschiedlich hohen Gemeinschaftsräume nach unten in den tieferliegenden Familienbereich bis hinaus in den Kassettengarten. Die Individualräume entwickeln sich vom Eingangsniveau aus nach oben und werden vom Gästezimmer über die Kinderzimmer, die Arbeitszimmer bis hin zum Wohnbereich der Eltern immer privater. Das Zentrum dieses Raumkontinuums und den Mittelpunkt des gemeinsamen Familienlebens definiert das Kaminmöbel, als eine Einheit aus Treppe, Sitzbank, Medienschrank und Stauraum. Als erlebbarer Treppenraum mit Quer- und Durchblicken dient die vertikale Erschließung auch zur natürlichen Belichtung der innenliegenden Räume. Die große Verglasung im Süd-Westen fängt das Sonnenlicht über den zweigeschossigen Garderobenraum und lenkt es quer über das Treppenhaus bis in den Wohn- und Essbereich hinein. Durch die kompakte und optimierte Organisation des gewünschten Raumprogramms war dieser Entwurf deutlich kleiner als die Entwürfe der Mitbewerber und überraschte dabei im Inneren mit großzügigen und teilweise doppelt hohen Raumvolumina.
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Wettbewerb Dokumentationszentrum Obersalzberg
Ort: Berchtesgaden, Oberbayern, D
Entwurf: 2014
Baukosten: EUR 9,6 Mio
Nutzfläche: 2.500 m²
Team: Guido Neubeck, Seyhan Özgen, Victoria Rose
Offener 2-phasiger Internationaler Wettbewerb für den Neubau eines Dokumentationszentrums auf dem Obersalzberg bei Berchtesgaden.
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Wettbewerb St. Alfons
Ort: Würzburg, Unterfranken, D
Entwurf: 2012
Baukosten: EUR k.A.
Nutzfläche: 1.200 m²
Team: Silvia Grossinger, Guido Neubeck, Seyhan Özgen; Landschaftsarchitektur: Felix Metzler, toponauten
Regionalbegrenzter 2-phasiger Wettbewerb für die Neugestaltung und Erweiterung eines ehemaligen Klosters. Unser Beitrag nahm an der Finalrunde der letzten 10 Arbeiten teil. Kooperation mit dem Büro Raumspur, München.
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Wettbewerb Bauhaus Museum Weimar
Ort: Weimar, Thüringen, D
Entwurf: 2011
Baukosten: EUR 14,5 Mio
Nutzfläche: 3.700 m²
Team: Elias Güse, Guido Neubeck, Seyhan Özgen
Offener 2-phasiger Internationaler Wettbewerb für den Neubau des Neuen Bauhaus Museums in Weimar.
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Wettbewerb Zeughaus
Ort: Schweinfurt, Unterfranken, D
Entwurf: 2012
Baukosten: EUR 3 Mio
Nutzfläche: 1.000 m²
Team: Julius Gerlach, Guido Neubeck, Erik Schneider; Landschaftsarchitektur: Susanne Friedburg
Offener Realisierungswettbewerb für die Platzgestaltung und Erweiterung des Zeughauses zum "Haus der Familie" in Schweinfurt.
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Vorentwurf für eine Lückenbebauung
Ort: Berlin, D
Entwurf: 2011
Baukosten: EUR k.A.
Nutzfläche: 180 m²
Machbarkeitsstudie für eine 3x12 Meter große Lückenbebauung in Berlin.
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Neubau eines Kinderwagenhauses
Ort: Berlin - Prenzlauer Berg, D
Realisierung: 2011
Baukosten: EUR 9 000
Nutzfläche: 15 m²
Team: Guido Neubeck, Seyhan Özgen, Alexander Richert
Neubau eines Schuppens als Parkhaus für Kinderwagen in der Kindertagesstätte Hl. Familie.
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Wettbewerb Kunst am Bau / Selbstbedienungs-Restaurant Marie-Elisabeth-Lüders-Haus
Ort: Berlin, Mitte, D
Entwurf: 2010
Baukosten: EUR 200.000
Nutzfläche: - m²
Team: Guido Neubeck, Alexander Richert, Künstler: Frederik Foert
Realisierungswettbewerb für die Wandgestaltung der Kantine im Bundestag.
„Das Tischgedeck ist die Ausstattung und Anordnung von Essbesteck, Servietten, Geschirr sowie die Dekoration auf dem Esstisch. Es steht für den Gast bereit, bevor er Platz genommen hat.
Das Gedeck ist abhängig von der Serviceart, dem Anlass und der Tageszeit. Das Gedeck stellt
einen Ausdruck von Gastlichkeit dar. Es soll dem Gast Wohlbefinden und durch ein stimmiges
Ensemble Ordnung und Eleganz vermitteln. Dadurch wird der Gesamteindruck der Tafel positiv unterstrichen und der Benutzer zum Verzehr angeregt.“
Grundlagen des Gastronomiewesens, Zürich 1992
In einem Selbstbedienungsrestaurant erübrigt sich das Eindecken der Tische natürlich und somit haben wir die Tafel kurzerhand gekippt und bringen das Gedeck ordnungsgemäß an die Wand.
Grundprinzip der künstlerischen Herangehensweise ist das Objet trouvé (franz. für ‚gefundener Gegenstand‘). Ganz in der Tradition eines Readymades greifen wir für die Gestaltung des Selbstbedienungsrestaurants ausschließlich auf vorgefundene Materialien und Muster zurück.
Hierbei geht es nicht um den Entwurf einer freistehenden ortsunabhängigen Skulptur oder Installation, sondern vielmehr darum eine künstlerisch-architektonische Raumatmosphäre zu schaffen.
Was im Westen die klassische Horten-Kaufhausfassade aus keramischen Formsteinen war, fand im Osten sein Pendant in den Centrum-Kaufhausfassaden aus Metall- oder Betonelementen.
Angelehnt an diese Wabenstrukturen der 60er Jahre haben wir eine raumgreifende Wandverkleidung entwickelt.
Dabei galt es mit dem verwandten Material inhaltlich auf den Zweck der Räumlichkeiten
hinzuweisen.
Die Wandmuster beziehen sich auf aus Kreisformen bestehende Strukturen, wie sie sowohl in der Natur, aber auch in der Orientalischen Ornamentik oder der Op-Art Verwendung finden.
Seriell miteinander verbunden entsteht so eine rhythmische Wandgestaltung.
Als Bauelemente für unsere Wandreliefs verwenden wir unglasiertes Porzellan.
Die „Bausteine“ hierfür bilden flache Teller, Suppenteller, Dessertteller, Untertassen, etc. mit unterschiedlichen Radien und Höhen. Bei den verwendeten Servicen handelt es sich um klassische Modellserien verschiedenster Deutscher Porzellanhersteller. (KPM aus Berlin, Meissen, e.d., Hutschenreuther und Rosenthal, aus Selb)
Die Porzellanteller werden allerdings dem Produktionsprozess vorzeitig entzogen.
So erhält das Porzellan keine übliche Glasur, sondern die Rohlinge werden matt gebrannt.
Hierdurch entsteht eine homogene rein weisse matt-kristalline Oberfläche, die an frischen Pulverschnee erinnert (siehe Muster). Mit dieser mattweissen Oberfläche und den Vertiefungen
des Reliefs lassen sich wunderbare Lichtstimmungen schaffen.
Die Befestigung an den Wandelementen kann mit Montage- oder Fliesenkleber bzw. über eine bereits in der Produktion gesetzte Bohrung mittels Schrauben erfolgen.
Die Wandverkleidung ist Spülmaschinenfest.
Die gegenüberliegende Fensterfront zum Innenhof hin wird eingerahmt durch weisse leinenartige Vorhänge (B1), die mit dem rot-weissen Karo klassischer Geschirrtücher bedruckt sind und nehmen damit spielerisch Bezug auf die konkret-konstruktive Architektur des Baus und der darin beheimateten Kunst.
Text auf Englisch
Wettbewerb Neue Geschäftsstelle der Architektenkammer Berlin
Ort: Berlin, Kreuzberg, D
Entwurf: 2010
Baukosten: EUR 200.000
Nutzfläche: 850 m²
Team: Guido Neubeck, Alexander Richert
Realisierungswettbewerb für die Neugestaltung/Innenraumgestaltung der Architektenkammer Berlin.
Text auf Englisch
Instandsetzung einer Fachwerkscheune
Ort: Schönwalde bei Berlin, D
Realisierung: seit 2010
Baukosten: EUR 30 000
Nutzfläche: k.A. m²
Team: Guido Neubeck, Seyhan Özgen, Alexander Richert
Instandsetzung und Ausbau einer Fachwerkscheune zur Ferienwohnung. Die Umsetzung erfolgt in Eigenleistung durch die Bauherren.
Text auf Englisch
Umbau einer Eigentumswohnung mit Tanzstudio
Ort: Berlin - Kreuzberg, D
Realisierung: 2010 - 2011
Baukosten: EUR 120 000
Nutzfläche: 160 m²
Team: Guido Neubeck, Alexander Richert
Fotos: Andrea Groth
Umnutzung und Umbau eines Erdgeschosses als Wohnung mit Büro, Gästezimmer und Tanzstudio.
Text auf Englisch
Wettbewerb Forschungs- und Laborgebäude
Ort: Berlin, D
Entwurf: 2010
Baukosten: EUR 33,8 Mio
Nutzfläche: 4.800 m²
Team: Julia Freytag, Guido Neubeck, Almut Possekel, Wenke Volkmann
Realisierungswettbewerb für den Neubau eines Forschungs- und Laborgebäudes für Lebenswissenschaften der HU Berlin.
Text auf Englisch
Wettbewerb Stadtteilzentrum Dresden
Ort: Dresden, D
Entwurf: 2010
Baukosten: EUR 5,5 Mio
Nutzfläche: 7.000 m²
Team: Thomas Hirschmann, Guido Neubeck, Peter Sommersgutter
Eingeladener Wettbewerb (mit zanderroth) für den Neubau eines Stadtteilzentrums mit Einzelhandel, Praxen und Wohnungen in Dresden.
Text auf Englisch
Ausstellungsgestaltung "Was ist schön?"
Ort: Deutsches Hygienemuseum, Dresden
Realisierung: 2009–2010
Baukosten: EUR k.A.
Nutzfläche: 800 m²
Team: KRAPANEFOE
Udo Kramer, Maja Pastor (Szenografie)
Guido Neubeck (Architekt)
Frederik Foert (Künstler)
Ausstellungsarchitektur zur Wechselausstellung "Was ist schön?".
Text auf Englisch
Neubau eines Wohnhauses / zanderroth architekten
Ort: Berlin - Prenzlauer Berg, D
Realisierung: 2007–2010
Baukosten: EUR k.A.
Nutzfläche: - m²
Team: Projektpartnerschaft LPH 1 - 3 Guido Neubeck, Christian Roth, Sascha Zander
Fotos: Simon Menges
Bauherrengemeinschaft Zelterstraße 5 - 11.
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Neubau eines Wohnhauses / zanderroth architekten
Ort: Berlin - Mitte, D
Realisierung: 2007–2010
Baukosten: EUR k.A.
Nutzfläche: - m²
Team: zanderroth architekten - Guido Neubeck Lph 1- 4
Fotos: Andrea Groth
Bauherrengemeinschaft Schönholzer Straße 11.
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Neubau von zwei Wohnhäusern / zanderroth architekten
Ort: Berlin - Prenzlauer Berg, D
Realisierung: 2004–2006
Baukosten: EUR k.A.
Nutzfläche: - m²
Team: zanderroth architekten - Guido Neubeck Lph. 8
Fotos: Andrea Groth
Bauherrengemeinschaft Ruppiner Straße 9 und Schönholzer Straße 10A.
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Erweiterung einer Typenschule
Ort: Schulzendorf, Brandenburg, D
Realisierung: 2004–2006
Baukosten: EUR k.A.
Nutzfläche: - m²
Team: zanderroth architekten mit Guido Neubeck
Fotos: Andrea Groth
Erweiterung und Modernisierung einer Typenschule.
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Zwischenhaus für Drei Generationen
Ort: Oberscheinfeld, Mittelfranken, D
Realisierung: 2004–2006
Baukosten: EUR 150 000
Nutzfläche: - m²
Fotos: Gerhard Hagen
Umbau und Anbau innerhalb eines ehemalig landwirtschaftlich genutzten Anwesens. Das Zwischenhaus erweitert den Bestand zu einem Mehrgenerationen Haus.
Text auf Englisch